Bioresonanz

Theoretischer Hintergrund

In den 1950er Jahren zeigen sich in Europa erstmals Berichte einer ungewöhnlichen Heilmethode in Europa. Die Akupunktur gilt als wichtiger Teilbereich der 4000 Jahre alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte entlang sogenannter Meridiane oder Energie-Transport-Kanäle zeigen in verschiedenen Testvarianten unterschiedliche Eigenschaften (Hautwiderstände) und lassen so Rückschlüsse auf den energetischen Zustand eines Gewebes bzw. des gesamten Organismus zu.

Der deutsche Arzt Dr. Reinhold Voll stellte in seinen Versuchen eindeutige Zusammenhänge zwischen den Meridianpunkten, verschiedenen Geweben bzw. Organen und Zähnen fest und entwickelte die sogenannte Elektro-Akupunktur nach Voll (EAV). Durch eine Messsung einer leberkranken Patienten entdeckte Voll zufällig die Veränderung der Hautwiderstände an den Akupunkturpunkten, als die Testperson zufällig eine Homöpathikum in der Hand hielt. So entwickelte er ein komplettes Test- und Messverfahren an ca. 300 verschiedenen Akupunkturpunkten am Körper und ordnete jedem Punkt bestimmte homöopathische Einzel- oder Komplexmittel zu (oft bis zu 30 Substanzen) um die Akupunkturpunkte wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die ausgetesteten Mittel oder Medikamente mussten aber mittels Injektionen oder Pillen verabreicht werden.

Der Arzt Dr. Franz Morell und sein Schwiegersohn Erich Rasche schafften es später, mittels eines sogenannten Medikamenten-Test-Sender, die Medikamenteninformation eines Präperates kabellos auf eine Testperson zu übertragen, sodass sich zeitgleich die Testwerte Akupunkturpunkten an den Meridianen veränderte. In einem weiteren Schritt gelang es Morell und Rasche mit ihrem MORA Geräten die körpereigenen Inforamtionen der Testpersonen mittels Elektroden direkt vom Körper abzuleiten, mit günstigen therapeutischen Informationen zu optimieren, und der Person wieder mittels einer anderen Elektrode zuzuführen. In den meisten Fällen führte diese Vorgangsweise zu einer Besserung oder Heilung der Krankheitszustände der getesteten Personen. Der technische Fortschritt der folgenden Jahrzehnte ermöglichte die Weiterentwicklung und Optimierung dieser Geräte und somit die Schaffung einer neuen diagnostischen und therapeutischen Methode.

Die Bioresonanz beschreibt somit spezielle Resonanz-Phänomene in biologischen Systemen durch Informationsübertragung (Henneke 2012, S. 9-12).

Wirkungsweisen

Seit Ende des 18.Jahrhunderts erfahren die modernen Naturwissenschaften eine Siegeszug in allen wesentlichen Bereichen der Physik, Chemie, der Biologie und somit auch der Medizin. Deren Anwendung im täglichen Leben führt zur Ansicht, alles Bestehende ließe sich durch Gesetzmäßigkeiten erklären, berechnen, vorhersagen und therapieren. Alles andere, nicht messbare sei auch nicht existent oder nur Aberglaube oder Scharlatanerie und wird abgewertet oder ignoriert.

Seit etwa hundert Jahren aber haben sich parallel auch Wissenschaftszweige entwickelt, welche ein anderes Weltbild vermitteln. Die Relativitätstherorie relativiert Zeit und Raum, oder die Quantenphysik beschreibt Elementarteilchen als Teilchen und Wellen gleichzeitig existent. Dabei spielt Information als Energieart eine wesentliche Rolle – sowohl als Teilchen als auch als Schwingung oder Welle. Wasser mit  seinen molkularen Clusterverbindungen ist in der Lage Informationen zu speichern, und somit kann erklärt werden, dass bestimmte dem Organismus zugeführte Informationen, Wasserclusterverbindungen aufbauen oder zerstören können. Somit ist es jetzt vorstellbar, dass über Resonanzphänomene (Homöopathie oder Bioresonanz) spezfischer Frequenzen (Informationen) der Gesamtorganismus oder einzelne Organssysteme des Menschen beeinflussbar sind. Doch nicht nur Wasser speichert Information in Form elektromagnetischer Schwingungsmuster, sondern alle organischen Biomoleküle wie Aminosäuren, Zucker und Nukleotide. In jeder einzelnen Zelle finden pro Sekunde 10.000 biochemische Reaktionen statt, welche nicht zufällig geschehen, sondern einer strengen Hierachie folgen um die Organfunktionen zu erhalten.

Die einzelnen Organzellen können bei dieser Menge an Informationen nach Fritz Albert Popp nur noch über Schwingungsmuster in Form von Lichtteilchen (Biophotonen) miteinander kommunizieren und sich abstimmen, da einzelne enzymatische oder chemische Prozesse dafür viel zu langsam wären. Die Zellen kommunizieren untereinander und mit der Umwelt mittels ultraschwacher Signale (Photonen), mit denen sie in Resonanz gehen. Das gleiche Prinzip läßt einen Fernseher auf der richtigen Frequenz den gewählten Kanal senden, oder das Handy aus millionenfachen Gesprächen gleichzeitig einen gewählten Gesprächspartner finden, wenn also die Frequenzen von Sender und Empfänger in Resonanz gehen (Hennecke 2012; S.17-22).

Anwendungsmöglichkeiten

In den letzten hundert Jahren kam es durch revolutionäre Grundlagenforschungen zu einer Korrektur des früheren Weltbildes der klassischen Physik und Chemie. Schwingungsinformationen spielen nunmehr in allen matreriellen und auch biologischen Systemen eine wichtige Rolle und scheinen sogar eine übergeordnete Steuerfunktion zu erfüllen. Hieraus lassen sich Erklärungsmodelle alternativer Heilverfahren wie Homöopathie und Bioresonanz ableiten (Hennecke 2017, S.22).

Belastungen durch Schwermetalle und Chemikalien können über eine energetische Anregung der Ausleitungsorgane und eine spezifische biophysikalische Entgiftungstherapie behandelt werden. Meist kommt es zu einer schnellen Besserung der Symptomatik der Patienten (Hennecke 2012, S.111).

Allergische Krankheiten erlangen in der heutigen Zeit immer größere Bedeutung. Die Bioresonanz ist bei allen Erkrankungen des allergischen Formenkreises daher sehr erfolgreich (Hennecke 2012, S.67).

Dazu konnten spezielle Frequenzen entwickelt werden, die einen direkten und unmittelbar positiven Effekt auf Allergiereaktionen unterschiedlicher Art bringen. Hiermit ist es möglich geworden, das vorhandene Allergiegeschehen zum Teil völlig zu harmonisieren und der betroffenen Person eine große Erleichterung zu verschaffen (Hartmann 2012, S.262).

Atemwegserkrankungen wie chronische Sinuisitis, Pollinosis und Asthma bronchiale lassen sich meist erfolgreich mit der Bioresonanz behandeln. Tierhaarallergiker können in der Regel ihre Haustiere behalten (Hennecke 2012, S.73).

Bei Autoimmunerkrankungen bildet der Organismus Antikörper gegen körpereigenes Gewebe. Mit der Bioresonanz können mögliche Ursachen der Erkrankungen effektiv behandelt werden. Eine Besserung der Symptomatik wird unter anderen bei der Thyreoiditis  (Schilddrüsenentzündung), sowie bei einigen Formen von rheumatischen und neurologischen Erkrankungen beobachtet (Hennecke 2012, S.97).

Chronische oder unvollständig ausgeheilte Infektionen mit Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten können mit der Bioresonanz aufgespürt und behandelt werden. Auch gesundheitliche Probleme nach Impfungen lassen sich günstig beeinflussen (Henncke 2012, S.105).

Viele Fälle von Neurodermitis und chemischen Ekzemen werden durch  Bioresonanz erfolgreich behandelt (Hennecke 2012, S. 78).

Die Bioresonanz wirkt bei allen akuten und chemischen Erkrankungen, solange noch regulationsfähiges Gewebe vorhanden ist. Von guten Erfolgen wird auch bei akuter Bronchitis, Tennisellbogen, Wunden, Verletzungen und beim Bandscheibenvorfall berichtet (Hennecke 2012, S.63).

Selten vorkommende Allergene erfordern eine akribische Suche des Therapeuten unter der Mitarbeit des Betroffenen. Manche Symptome treten nur in Kombination verschiedener Substanzen auf. Neben den „klassischen“ allergischen Symptomen lassen sich viele andere Beschwerden auf Allergie- oder Unverträgichkeitsreaktionen zurückführen (Hennecke 2012, S.91).

Zusammengefasst liegen in der bestehenden Literatur für folgende Anwendungsgebiete (oft als sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung) positive Erfahrungen vor:

  • Allergien (Pollen, Tierhaare,…)
  • Nahrungsmittelintoleranzen (Gluten, Laktose, Fruktose,….)
  • Magen-Darm-Erkrankungen (Reizdarm, Colitis ulcerosa,…)
  • Lernschwächen, Konzentrationsprobleme (ADHS,…)
  • Angst, Stress, Burnout-Symptome, Depressive Stimmungsbilder
  • Suchtverhalten (Rauchen, Esssucht,…)
  • Herz-Kreislaufstörungen (Schwindel, Hypertonie,…)
  • Probleme im Bewegungsapparat (Muskelschmerzen, Gelenksschmerzen, Rheuma,…)
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Chronische Erkrankungen
  • Hautprobleme (Neurodermitis, Ekzeme, Akne, Psoriasis,…)
  • Immunschwächen (Akute und chronische Infekte durch Bakterien, Viren und Pilze)
  • Hormonelle Störungen (Klimakterium, Schilddrüsenerkrankungen,…)

Die Behandlung mittels Bioresonanz ist trotz ihres weiten Wirkungspektrums ein sehr schonendes Verfahren und deshalb auch für bestens für Kinder geeignet.

Unsere Vorgehensweise

Wir verwenden ein Gerät der Fa. Quintsysteme (Quintstation 525) welches nach dem Prinzip der Holopathie arbeitet.

Die Holopathie (griech. „holos“ = ganz, „pathos“ = Empfinden)  verbindet die wertvollsten Erfahrungen und Erkenntnisse  bewährter Methoden wie Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und westlicher Naturheilkunde (Homöopathie, Pflanzenheilkunde) mit den neuesten Erkenntnissen der Quantenphysik sowie der Energiemedizin.

Entgegen anderer ähnlicher Verfahren testen wir sämtliche Schwingungsmuster auf ihre ausgleichende Wirkungsweise, womit wir keine Erstverschlechterungen provozieren.

Trotzdem müssen wir darauf aufmerksam machen, dass unser Verfahren keinesfalls einen Arztbesuch , oder eine schulmedizinische Behandlung ersetzen soll!

Die Holopathie erweist sich in der Praxis auch als ideale Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien. Sie kann den Allgemeinzustand verbessern, Nebenwirkungen verringern und das Energieniveau des Patienten heben und dadurch die Wirkung schulmedizinischer Therapien unterstützen.

Die Vorgehensweise zur Optimierung ihres Gesundheitszustandes erfolgt bei uns in der Praxis („Lebenswelle“) in mehreren Schritten.

Schritt 1 – Energetische Testung

Nach einem ausführlichen Gespräch wird mittels elektronischer Testung (Quintstation) der derzeitige Gesundheitszustand ermittelt und für die nachfolgende energetische Therapie vorbereitet. Dazu werden gespeicherte elektromagnetische Frequenzen abgefragt und ein punktgenaues personenzentriertes elektronisches Programm (Rezept) erstellt.

Dieser Prozess dauert etwa 90 Minuten und erfolgt in einer sehr entspannten Gesprächssituation!

Schritt 2 – Energetische Therapie

Das aus der vorangegangenen Testung abgeleitete Rezept, bestehend aus Substanzschwingungen von Homöopathie, Heilpflanzen, Substanzen zur Nahrungsergänzung und aus der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) wird energetisch und völlig berührungslos auf die betroffene Person übertragen.

Dazu sitzen oder liegen die Personen etwa 30 Minuten völlig entspannt zwischen zwei Magnetköpfen und empfangen so die erstellten Schwingungsmuster.

Schritt 3 – Nachtestung und weiterführende Therapien

In Abstand mehrerer Wochen finden Sie sich wieder zur Nachtestung und weiterführender Therapie ein. Die Anzahl der notwendigen Sitzungen ist abhängig von Schweregrad Ihrer Beschwerden und den Werten aus den Nachtestungen.

Hinweis: Die Holopathie ist ein Behandlungsverfahren der ganzheitlichen Medizin, das wissenschaftlich noch nicht anerkannt ist.

Weiterführende Links

http://brgoe.at/  (Österreichische Gesellschaft für Bioresonanz)

 

Studien und Gutachten

„Unsere Zweifel sind Verräter, die uns durch die Angst, es zu versuchen, das Gute verlieren lassen, das wir sonst gewinnen könnten.“ (William Shakespeare)

 

http://www.uniklinikum-regensburg.de/imperia/md/content/kliniken-institute/psychosomatischemedizin/studenten/studie.pdf

https://www.bioresonanz-wien.com/wp-content/uploads/2014/05/Fraunhofer_Wirksamkeitsstudie_zur_Bioresonanztherapie.pdf

http://vsp.paul-schmidt-akademie.de/doks/pdf/Studie_Schussmann_Schmerztherapie_2011-09-23.pdf

http://vsp.paul-schmidt-akademie.de/doks/pdf/9000DE_FB069_8.%20Fallstudien%20zu%20Rayocomo%20PS%201000%20polar-Rev4.pdf

https://www.karger.com/Article/Pdf/90134

http://www.gsund-bliibe.ch/pdf/bioresonanz_publikation1.pdf

https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=15&ved=0ahUKEwiFy5LIxLvYAhUQL1AKHfk9BTA4ChAWCE0wBA&url=http%3A%2F%2Fwww.hp-bierwirth.de%2F.cm4all%2Fiproc.php%2FWirksamkeitsstudie_zur_Bioresonanz_nach_Paul_Schmidt.pdf%3Fcdp%3Da&usg=AOvVaw3CqrtXqNxfcTRkIhwAkv2W

http://iaegbm.de/files/content/de/downloads/IAEGBM-Studien_MORA.pdf

http://vsp.paul-schmidt-akademie.de/doks/pdf/Dartsch-zusammen-DE-EN.pdf

http://www.drmaurer.eu/updownloads/Bioresonanz.pdf

http://vsp.paul-schmidt-akademie.de/doks/pdf/Abschlussbericht%20RAYONEX%20end-29-09-2011.pdf

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/01GutachtenVSWvsMedTronikMORAEAP07.09.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/02GutachtenVSWvsMedTronikMORAEAPErg%C3%A4nzung09.09.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/03Studien%C3%BCbersichtMORAEAPLiteraturliste.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/04Urteil3%20C%20270_05%20(32)%20AG%20R%C3%BCsselsheim.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/05GutachtenExtraktVSWNienhaus07.09.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/06Gutachtenzurwissenschaftlichen%20NachweisbarkeitMORAEAPNienhaus07.09.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/07Fallberichte%20von%20Kollegen%20zur%20Bioresonanz.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/08FallbspChron%20Erkrankungen.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/09FallbspBooklet_Vet_deutsch_mit_disclaimer.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/010-Gutachten-idv-20-1-006.pdf?cdp=a

http://public.od.cm4allbusiness.de/.cm4all/uro/BEODP0AVBBTX/011-Gutachten-idv-9-12-2005.pdf?cdp=a

Literatur

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Heimes, Dietmar (2015): Bioresonanz nach Paul Schmidt. Einführung, Geräte, Anwendung. 5. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage. Baunach: Spurbuchverlag.

Hennecke, Jürgen (2011): Bioresonanz: eine neue Sicht der Medizin. Grundlagen und Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis. Norderstedt: Books on Demand.

Hennecke, Jürgen (2013): Neue Hoffnung bei Allergien? Erfahrungen mit der Bioresonanztherapie. Norderstedt: Books on Demand.

Jakubowski, Peter (2006): Die Biofrequenzen – das komplette Spektrum. Die neuen theoretischen Grundlagen der Chronobiologie, Chronomedizin und der Bioresonanz-Therapie. Norderstedt: Books on Demand.

Petersen, Michael (2016): Vom Schmerz zur Heilung. Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt : Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen : „so wurde mir ein zweites Leben geschenkt“. Hamburg: tredition. Online verfügbar unter http://www.tredition.de.

Rummel, Gerhard L. (2009): Bioresonanz – Zukunft und Chance der Medizin. Medizinische Bioresonanz zur Behandlung allergischer Krankheiten und Immunstörungen ; die Antwort auf die Frage der Entstehung einer Allergie. Elztal: Laub.

Schumacher, Peter (2012): Biophysikalische Diagnose und Therapie der Allergien. Neue Wege, mit Bioresonanz einer Volkskrankheit zu begegnen. Überarb. und auf den letzten Stand der Anwendungen gebrachte Neuaufl. Norderstedt: Books on Demand.

Schußmann, Karin (2017): Bioresonanz. Ursächlich und nachhaltig : ursachenorientierte Diagnostik und Therapie : was macht uns wirklich krank? : aus den Erfahrungen langjähriger Praxis und Bioresonanz nach Paul Schmidt. Hamburg: tredition. Online verfügbar unter http://www.tredition.de.

Stein, Petra (2003): Die Bio-Resonanz-Analyse. Diagnostik in der Tierheilkunde. 1. Aufl. Neckarsulm: Natura-Med.-Verl.-Ges.

Steiner, Christian (2011): Zeit der Plagen? Warum chronische Symptome zunehmen und was die Holopathie dagegen tun kann. 1. Aufl. Norderstedt: [Books on Demand GmbH].

Filme zur Bioresonanz