Atemschule nach Buteyko

Anwendungsmöglichkeiten

  • Chronische und akute Hyperventilation
  • Asthma
  • Mundatmung
  • Herz-Kreislaufprobleme
  • Bluthochdruck
  • Stressbedingte Atemprobleme, paradoxe Zwerchfellatmung
  • Chronischer hartnäckiger Husten
  • Bronchitis
  • Heuschnupfen, chron. Schnupfen, Sinusitis
  • Schnarchen
  • Schlaf-Apnoe
  • Panikattacken, Angstzustände
  • Stressbedingte Spannungszustände

Theoretischer Hintergrund

Hyperventilation (Überatmung) als Zivilisationserscheinung

Eine Hyperventilation liegt vor, wenn mehr Luft im Brustraum zirkuliert, als vom Organismus benötigt wird. Dabei handelt es sich um eine natürliche Reaktion auf plötzliche Gefahr oder Aufregung (Bradley 2009, S.10).

Viele vorliegende medizinischen Studien beweisen, dass unsere Zellen weniger Sauerstoff bekommen, wenn wir mehr als normal atmen (Rakhimov 2013, S.5). Gleichzeitig basieren offensichtlich alle chronischen Erkrankungen auf zellulärer Hypoxie (Sauerstoffmangel).

Typische Zeichen einer Hyperventilation sind gesteigerte Herzfrequenz, gesteigerte Atemfrequenz und ein gesteigerter Muskeltonus.

Die weniger typischen Anzeichen einer chronischen Hyperventilation sind:

  • Atemlosigkeit ohne ersichtlichen Anlass
  • häufiges tiefes Ausseufzen oder starkes Gähnen
  • Schmerzen im Bereich der Rippen
  • keuchender Atem
  • leichter Schwindel
  • Kribbeln und Taubheit in den Lippen oder Extremitäten
  • unangenehme Magen- oder Darmbeschwerden
  • Schmerzen in Muskeln und Gelenken, auch Muskelzittern
  • Müdigkeit, Schwächegefühle, Schlafstörungen und Alpträume
  • feuchte Hände, Angstgefühle oder Phobie

Ursachen chronischer Hyperventilation

Verstärktes Atmen (Hyperventilation) ist die normale Reaktion auf Stress oder Belastungsfaktoren jeder Art, welche grundsätzlich sinnvoll und nicht gefährlich ist.
Bleiben diese Belastungsfaktoren jedoch über längere Zeit erhalten, kann sich auch die Reaktion der Überatmung (Hyperventilation) chronisch fortsetzen, und viele gesundheitliche Nachteile für die betroffenen Menschen entwickeln.
Die typischen Ursachen können wie folgt eingeteilt werden:

Organische und physiologische Ursachen

Asthma bronchiale
Schmerzen
Lungenentzündung
Chronische Brust- oder Herzbeschwerden
Längeres Reden
Aufenthalt in großer Höhe
Diabetes Mellitus
Leber- oder Nierenerkrankungen

Psychologische und Soziale Belastungen

Angst, Furcht
Depressionen
Perfektionismus
Trennung, Scheidung
Entlassung
Arbeitslosigkeit
Einsamkeit

Drogenmissbrauch:
Nikotin
Koffein
Aspirin
Amphetamine

Selbst wenn sich auch die Belastungsfaktoren wieder normalisiert haben, oder zur Gänze ausgeschlossen werden können, bleibt bei vielen Menschen die Gewohnheit der Überatmung erhalten, und im CO2 -gesteuerten Atemzentrum im Gehirn gespeichert.

Auswirkungen einer chronischen Hyperventilation

Wird chronisch über längere Zeit zu viel ein- und ausgeatmet, kommt es zu einer Störung im Verhältnis von eingeatmeter sauerstoffreicher (O2) und ausgeatmeter kohlendioxydhaltiger (CO2) Luft. Der CO2 -Gehalt nimmt so aufgrund der vermehrten Ausatmung ab.
CO2 ist als wesentlicher Regulator für viele Bereiche in unserem Organismus, angefangen von der Blutzirkulation bis zur Aktivität unseres Gehirns.

Gefahren einer chronischen Hyperventilation

Bei gewohnheitsmäßiger Atmung durch den Mund bestehen folgende Gefahren:

  • Anfälligkeit der oberen Atemwege an Infektionen zu erkranken (typisches Zeichen ist ein dauerndes zwanghaftes Räuspern)
  • Die Erhöhung der Histaminwerte im Blut (Zeichen dafür sind feuchte Hände und gerötet Wangen) führt zu Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien, Hautirritationen
  • Hyperventilation führt zu Stoffwechselstörungen, welche zu vermehrten Schmerzzuständen (mit Steifheit und Schmerzen in den Muskeln, Sehnen und Gelenken) führen kann
  • Symptome wie Herzbeschwerden, Herzklopfen, Engegefühl oder Schmerzen in der Brust lösen darüber hinaus noch Angstzustände aus, welche die Symptomatik noch verstärken
  • Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen oder ein beeinträchtigtes Erinnerungsvermögen

Welche Menschen neigen zu einer gestörten Atemfrequenz?

  • Kinder mit ständig verstopfter Nase entwickeln schon früh die nachteilige Gewohnheit durch den Mund zu atmen
  • Menschen mit Asthma bronchiale, durch das ständige Gefühl zu wenig Luft zu bekommen, atmen durch den Mund und verlieren zu viel CO2
  • Patienten mit schwerwiegenden Lungenschädigungen entwickeln häufig ein ineffizientes Atemverhalten im Sinne einer Hyperventilation, welche ihre Probleme noch verstärkt
  • Menschen mit Herzerkrankungen und Hypertonie
  • Frauen mit hormonellen Veränderung im Rahmen der Wechseljahre
  • Ältere Menschen vor der Pensionierung oder Entlassung
  • Teenager durch hormonelle Veränderung, Gruppenzwang, Druck der Eltern in Bezug auf Schule oder Freizeit
  • Opfer von Misshandlungen oder Folter
  • Sehr erfolgreiche Menschen oder so genannte Workaholics, die sich selbst enormen Druck aussetzen

Pathophysiologie der Hyperventilation (Auswirkung auf den Organismus)

Hypokapnie (CO2 Mangel im arteriellen Blut)

Bei einer akuten oder auch chronischen Hyperventilation wird in der Lunge das Blut nur unwesentlich mehr mit Sauerstoff (O2) angereichert, weil es ohnehin bei einer normalen Atmung schon gut gesättigt im Kreislauf zirkuliert. Leider verliert der Mensch mit dieser Form der Überatmung aber abnorm viel CO2 über die Ausatmung mit schweren gesundheitlichen Auswirkungen.

Vasokonstriktion (Gefäßverengung)

Viele internationale Untersuchungen belegen die verringerte Durchblutung einzelner Organe durch eine vorliegende Hypokapnie (CO2 Mangel im Blut).
Betroffen sind vor allem Gehirn, Herz, Leber, Nieren, Milz und Dickdarm. Physiologisch erweitert das CO2 die Blutgefäße (Arterien und Arteriolen) bzw. verengt diese wenn der CO2 Spiegel unter einen Normwert fällt. So steuern die Blutgefäße und deren Ausdehnung den gesamten systemischen Blutfluss im Körper, und beeinflussten so auch die Arbeitsanforderung des Herzens. Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Atmung und Herzfrequenz.

Bohr-Effekt

Der dänische Physiologe Christian Bohr beschrieb schon Anfang des 20. Jahrhunderts, dass die O2-Abgabe des Sauerstoff vom Hämoglobin am roten Blutkörperchen entscheidend von der CO2-Konzentration im umliegenden Gewebe abhängt. So führt Hyperventilation oder ein verminderter CO2-Gehalt im Gewebe zu einer erschwerten Sauerstoff-Freisetzung und einem verminderten Sauerstoffgehalt der Gewebe. Daher braucht der Mensch für eine Verbesserung der Sauerstoff-Freigabe mehr Kohlendioxid (CO2) in den Zellen und in den Geweben. Somit sollte er lernen, wieder normal (weniger) zu atmen.

Weniger Sauerstoff in den Zellen

Hyperventilation steigert den O2-Gehalt des Blutes nur unwesentlich,
Hypokapnie (CO2-Mangel) allerdings führt zu einer Verengung der Blutgefäße und verringert die Blutversorgung und weiterführend die O2-Versorgung der Organe und Gewebe.

Weitere Abnormitäten als Folge der Hypokapnie

  • Abnormale Erregbarkeit und Reizbarkeit von Nervenzellen
  • Leichte Erregbarkeit der Muskulatur (hoher Muskeltonus)
  • Verengung der Bronchien (verringerter Durchmesser der Luftwege führen zu Atemnot und Lufthunger)

Atmung und chronische Erkrankungen

Artour Rakhimov (2013, S.13-17) beschreibt nach einer umfassenden Literaturrecherche einen eindeutigen Zusammenhang (signifikate Korrelationen) zwischen der Atmung (Atemminutenvolumen) und vielen chronischen Erkrankungen unserer Gesellschaft.

Herzerkrankungen
Menschen mit Herzerkrankungen atmen (lt. acht verschiedenen unabhängigen Studien) ca.. 2,5 mal mehr Luft ein als gesunde Menschen

 

Asthma bronchiale
Menschen mit Asthma bronchiale atmen 2- 2,5 mal mehr Luft ein als gesunde Menschen

 

Diabetes mellitus
Menschen mit Diabetes atmen erheblich mehr Luft ein und aus als gesunde Menschen

Weitere chronische Erkrankungen
Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Hypertonie, Krebs, COPD Schlafapnoe, Leberzirrhose, Hyperthyreoidismus, Mucoviscidose, Epilepsie, Panikattacken, Bipolare Störungen, etc. atmen nachweislich (siehe Tabelle) beträchtlich mehr Luft ein und aus als gesunde Menschen.


Falsche Annahmen (Mythen) zur Atmung

Mehr Atmen bedeutet eine besserer Sauerstoffversorgung im Körper!
Zu dieser Annahme existiert keine einzige wissenschaftliche Untersuchung, wohl aber zur Tatsache, dass Hyperventilation die Sauerstoffversorgung von Gehirn, Herz, Leber und Nieren vermindert.

Der aktuelle Bedarf an Sauerstoff steuert die Atmung!
Jedes medizinisches Fachbuch beschreibt die CO2-Konzentration im arteriellen Blut und Gehirn als bestimmenden Faktor der Atmung. Das Atemzentrum im Gehirn (in der Medulla Oblongata) hält über den Atemantrieb die CO2-Konzentration in einem engen Zielfenster.

Kohlendioxid (CO2) ist ein giftiges Gas und ein Abfallprodukt das abgeatmet werden muss!
Beginnt ein Mensch freiwillig oder gezwungenermaßen zu hyperventilieren, erfährt er umgehend einen CO2 Mangel im Blut und weiterführend auf Zellebene in allen Gewebestrukturen. Der Körper wehrt sich mittels Vasokonstriktion (Verengung der Blutgefäße), was wiederum zu einer verminderten Blutzufuhr zu allen lebenswichtigen Organen führt. Nach wenigen Minuten heftiger Hyperventilation wird ein gesunder Mensch schwindelig und ohnmächtig.


Normale Atmung

Normales Atmen erfolgt nur über die Nase, hauptsächlich mit dem Zwerchfell, langsam und kaum wahrnehmbar. Das Atemminutenvolumen in Ruhe beträgt nach dem derzeitigen Literaturstand 6 Liter Luft pro Minute (70 kg Mann).

Normale Luftmenge bei der Einatmung 500ml
Normale Atemfrequenz 12/min
Normale Einatemdauer 2 Sekunden
Normale Ausatemdauer 2-3-Sekunden

„Wenn jemand nach einer normalen Ausatmung die Luft anhält, braucht es ungefähr 40 Sekunden bis die Atmung wieder einsetzt!“ (McArdle et. al 2000)

 Historische Veränderung der normalen Atmung

Eine systematische Sicht auf die beschriebenen Atemminutenvolumina der Literatur, zeigt einen deutlichen Anstieg in den letzten Jahrzehnten bis heute. Ein heute als gesund beschriebener Mensch atmet doppelt soviel wie noch vor 90 Jahren (Rakhimov 2013, S.22).

Wirkungsweise

Buteyko-Methode

Die Buteyko-Methode basiert auf einem neuartigen Verständnis der Art und Weise, wie sich Asthma bronchiale entwickelt. Der niedrige CO2 Pegel in der Alveolarluft (Luft in den Lungenbläschen) gilt dabei als Hauptursache für den sogenannten Bronchospasmus (Anspannung der glatten Muskulatur und Verengung der Bronchien), welcher das sehr belastende Gefühl der Atemnot auslöst (Novozhilov 2004, S.14).

Dr. Konstantin Buteyko entwickelte eine Methode zur Normalisierung der Atmung, im Sinne einer Reduzierung. Als Ergebnis dieses Atemtrainings kann eine bessere Sauerstoffaufnahme und Remissionen vieler chronischer Erkrankungen beobachtet werden (Rakhimov 2013, S.5).

Biographie Dr. Buteyko

Anerkennung der Buteyko-Methode

Die Buteyko-Methode ist von der British Thoracic Society (BTS) in Großbritanien anerkannt.
Die Leitlinien zur Asthma-Behandlung in Großbritannien, die vom „Scottish Intercollegiate Guidelines Network“ und der „British Thoracic Society“ herausgegeben werden, führen in ihrer Neuauflage 2008 die Buteyko-Methode als „wahrscheinlich wirksam“ auf. Dies ist die höchste Bewertung, die eine komplementäre Asthma-Therapie erhalten hat.

BTS Guidelines aus 2008 (siehe dazu S.31)

In der aktuellen Version wird die Buteyko-Methode als wirksam beschrieben in Bezug auf Symptomreduzierung, Steigerung der Lebensqualität und Reduzierung des Medikamentenverbrauchs von Patientinnen und Patienten mit Asthma bronchiale.

BTS Guidelines aktuell aus 2016 (siehe dazu S.61)

Nachdem die Buteyko-Methode in Großbritannien als wirksamste Komplementärmethode für Asthma anerkannt wurde, findet sie zunehmend auch in Deutschland und Österreich Akzeptanz und Anerkennung. Dies hat sich auch in der „Nationalen Versorgungsleitlinie Asthma „niedergeschlagen, deren Fassung am 15. Dezember 2009 veröffentlicht wurde (zuletzt geändert August 2013).

Nationale Versorgungsleitlinien Asthma Deutschland (siehe dazu S. 132)

 

Risiken

Bei gesunden Menschen sind keine Risiken bekannt.

Bei akuten Infektionskrankheiten (auch Grippe, Fieber, Erkältung) sollte nicht geübt werden. Liegen bestimmte Krankheitsbilder vor (Nieren-Herzkrankheiten, Epilepsie, Diabetes, Bluthochdruck, akute psychische Krankheiten) wird die Intensität der Buteyko-Übungen angepasst.

Die Dosierung Ihrer Medikamente dürfen Sie nur nach Absprache mit Ihrem Arzt / Ihrer Ärztin ändern!

Unsere Vorgehensweise

Kontaktieren Sie uns persönlich über Telefon, SMS oder E-Mail!

Termine werden in Kürze bekanntgegeben!

 

Weiterführende Links

 

http://www.buteyko-deutschland.de/

http://www.atemweite.de/

http://www.atmung.org/

Studien

Bowler, S.D., Green, A., Mitchell, C. A.: Buteyko breathing techniques in asthma: a blinded randomised controlled trial. The Medical Journal of Australia 169 (11-12), 575-578, 1998.
(Erhältlich über Internet: http://www.mja.com.au/public/issues/xmas98/bowler/bowler.html)

Burgess,  J., Ekanayake, B., Lowe, A., Dunt, D., Thien, F., Dharmage, S.C.: Systematic review of the effectiveness of breathing retraining in asthma management, Expert Rev. Respir. Med. Dec;5(6), 789-807, 2011.

Buteyko, K.P., Genina, V.A. Die Ergebnisse der Anwendung der BBL-Methode in der Kinderabteilung des Ersten Medizinischen Institute von E.M. Sechenov 1981.
(http://www.buteyko.com/research/trials/index_trials.html)

Cooper, S., Oborne, J., Newton, S., Harrison, V., Thompson Coon, J., Lewis, S., Tattersfield, A..: Effect of two breathing exercises (Buteyko and pranayama) in asthma: a randomised controlled trial. Thorax 58 (8), 649-650, 2003.

Courtney, R., Cohen, M.: Investigating the claims of Konstantin Buteyko, M.D., Ph.D.: the relationship of breath holding time to end tidal CO2 and other proposed measures of dysfunctional breathing. J. Altern. Complement. Med. 14(2),115-123, 2008.

Courtney, R.: Strengths, weaknessess and possibilities of the Buteyko method. Biofeedback, 36 (2), 59-63, 2008.

Cowie, R.L., Conley, D.P, Underwood, M.F., Reader P.G.: A randomized controlled trial of the Buteyko technique for asthma management. Proceedings of the American Thoracic Society 3, A530, 2006.

McGowan, G.: vorläufige Ergebnisse einer Studie mit 600 Teilnehmern, Medical Observer Weekly, s. unter  www.mydr.com.au/default.asp?article=3719

McHugh, P., Aitcheson, F. Duncan, B., Houghton, F.: Buteyko breathing technique for asthma: an effective intervention. The New Zealand Medical Journal 116 (1187), 2003 (http://www.nzma.org.nz/journal/116-1187/710).

Opat, A.J., Cohen, M.M., Bailey, M.J., Abramson, M.J.: A clinical trial of the Buteyko Breathing Technique in asthma as taught by a video. J. Asthma 37 (7), 557-564, 2000.
Prem, V., Sahoo, R.C., Adhikari, P.: Comparison of the effects of Buteyko and pranayama breathing techniques on quality of life in patients with asthma – a randomized controlled trial. Clin. Rehabil. 2012 Jul 26. [Epub ahead of print]

Slader, C. A., Reddel, H. K., Spencer, L.M., Belousova, E. G., Armour, C. L., Bosnic-Anticevich, S. Z., Thien, F. C.K., Jenkins, C.R.: A double-blind randomised controlled trial of two different breathing techniques in the management of asthma.  Thorax 61, 651-656, 2006. (http://thorax.bmjjournals.com/cgi/content/abstract/thx.2005.054767v2)

 

Literatur

Bradley, Dinah (2004): Hyperventilation – wenn der Atem rast. Ein Ratgeber zur Selbsthilfe. Zürich: Oesch.

Bradley, Dinah (2009): Unter Kontrolle! Hyperventilation – der Ratgeber zur Selbsthilfe. 2., verb. Aufl. Zürich: Oesch.

Chaitow, Leon; Bradley, Dinah; Gilbert, Christopher (2002): Multidisciplinary approaches to breathing pattern disorders. Edinburgh: Churchill Livingstone. Online verfügbar unter http://www.sciencedirect.com/science/book/9780443070532.

Krauter, Viktor (2005): Die Buteyko-Methode. Die Methode der willentlichen Kohlensäure ansammelnden Atmung. 1. Aufl. Karlsruhe: Problembewältigung-Verl. Krauter.

McKeown, Patrick (2004): Close your mouth. Buteyko Clinic handbook for perfect health. Galway: Buteyko Books.

Novozilov, Andrej (2005): Leben ohne Asthma. Die Buteyko-Methode.
2., verb. Aufl. Friedberg: Mobiwell-Verl.

Opitz, Christian (2012): Befreite Atmung. Lebensenergie und Wohlbefinden fördern mit entspanntem natürlichem Atem. Emmendingen: Nietsch.

Rakhimov, Artour (2013):
Wieder naturlich atmen. [Place of publication not identified]: Books On Demand.

Filme zur Buteyko-Methode